Ursprünglich gab es die Elektrobiologie, die sich zum Ziel gesetzt hatte, Menschen zu helfen, die sich in der Nähe von unterschiedlichen Elektrizitätsquellen krank oder unwohl fühlen, aber von offiziellen Stellen nicht ernst genommen werden (Elektrosensible). Die praktischen Erfahrungen, die in den letzten 20 bis 30 Jahren gesammelt wurden, kommen nun in der Baubiologie zum Einsatz.
Mit speziellen Messgeräten kann der Baubiologe die Quellen der technischen Felder lokalisieren und durch geeignete Maßnahmen minimieren bzw. beseitigen.
Zusätzlich untersucht der Baubiologe eventuelle Störungen durch Wohn- und Umweltgifte, wie Formaldehyd, Schimmelpilze, Gase, Lärm usw.